Was ist gut? Was kann noch besser werden?

Eine "Flut an Daten" liegt jetzt nach der Analyse Ihres Unternehmens vor. Das war wichtig, doch ist das Ziel der Optimierung noch nicht erreicht.

Ein Beispiel:
Während der Bestandsaufnahme wurde ein Herstellungsprozess untersucht. Dringender Auftrag. Ein Hilfsstoff fehlt. Der Facharbeiter geht zum Meister, der bei der Lagerverwaltung nicht fündig wird. Der Meister holt einen Kanister des brennbaren Stoffgemisches unter seinem Schreibtisch hervor und übergibt diesen dem Facharbeiter. Damit kann die Produktion beginnen. Es stellt sich allerdings heraus, daß die Charge verworfen werden muß, da der Hilfsstoff verdorben war.

Gibt's nicht? Sie werden staunen, was so alles passiert. Vielleicht auch bei Ihnen! Nun, mehrere Ansatzpunkte zum Verbessern des Prozesses sind hier denkbar.

Zuerst einmal sollten im Meisterzimmer keine brennbaren Stoffe gelagert werden. Hier geht es auch um die Sicherheit der Mitarbeiter. Die unbrauchbare Charge verursacht Kosten für die Entsorgung und belastet die Umwelt. Der Kunde ist unzufrieden, weil er die bestellte Ware nicht bekommt. Kommt der Kunde wieder? Hätte die Lagerverwaltung den Hilfsstoff bestellen müssen, wäre ebenfalls eine Lieferverzögerung eingetreten, die der Kunde als negativ empfunden hätte.

Liefertreue zu konkurrenzfähigen Kosten lässt sich durch verschiedene Maßnahmen erreichen, die alle sehr von den spezifischen Gegebenheiten abhängen, z.B. Lagerhaltung von Rohstoffen oder Produkten, Gestaltung der Verträge mit Lieferanten und Kunden. Kennt die Auftragsannahme die Rezeptur, kann bereits zu diesem Zeitpunkt eine Abfrage des Lagerbestands erfolgen und direkt nachbestellt werden. Gut, wenn dann auch der Lieferant sofort Auskunft zur Verfügbarkeit des Rohstoffs geben kann!

Unser Angebot: Mit unserer Erfahrung mit Abläufen in anderen Unternehmen finden wir den für Sie geeigneten Idealweg zu einer sauberen und profitablen Umsetzung des erkannten Potentials.

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